Der 12tel Blick im September

Ende jeden Monats schieße ich ein Foto von der gleichen Stelle im Garten, um die Veränderungen sowohl naturischer wie handgemachter Art mitzuverfolgen. Dieses Projekt ist Teil des Fotoprojekts „12tel Blick“ von Tabea.

Eigentlich wollte ich ein tolles Nebelbild einstellen, das sah vor drei Tagen supertoll aus – natürlich war der Kamera-Akku alle und ich musste zur Arbeit. Und wie das so in unserem etwas chaotischen Dasein mit zwei Haushalten ist, ich hab’s einfach nicht mehr geschafft. Gleich geht es los nach Israel und der Mann war so nett, noch schnell ein Bild mit seiner Kamera zu machen, damit der 12tel Septemberblick überhaupt noch was wird.

Deshalb gibt es hier und jetzt eben ein Dunkelbild, is ja ooch ganz schön, kann jeder mal sehen, wie hübsch *hust* diese tollen Straßenlaternen unser Haus (inklusive des Schlafzimmers) beleuchten. Ja, das sind noch die originalechten Ostlampen, und ich war des Nachts schon das ein oder andere Mal nahe dran, wütend rauszurennen und den blöden Dingern mit diversen Steinen den Garaus zu machen.
Das Gute ist: Wenn man Nachts auf Klo muss, muss man kein Licht anmachen.

So, und nun muss ich mich schon ziemlich sputen.
Ihr Lieben: Ich habe ein paar wenige Posts vorbereitet, die automatisch erscheinen. Ich hoffe auf regelmäßiges Internet und bete, dass es keins gibt, damit ich in die zweite Zwangspause dieses Jahr gehen kann. Solltet Ihr also keine Antworten auf Eure Kommentare erhalten, bitte etwas in Geduld üben.

Mehr 12tel Blicke gibts bei Tabea.

Und jetzt: Auf nach Israel!