Inka Chall
c/o RA Matutis
Berliner Straße 57
14467 Potsdam

Hiermit erkläre ich blablabla den üblichen Scheiß, dass ich mich von Inhalten des verlinkten Krams usw. distanziere obwohl ich logischerweise davon ausgehe, dass die verlinkten Inhalte superinteressant, jugendfrei, weder rassistisch noch homophob oder in irgendeiner Weise diskriminierend etc. sind sonst würde ich das ja nicht verlinken blabla.

An alle Touristiker: Bitte keine Pressemitteilungen!

An alle SEO-Agenturen: Ich stehe nicht für Backlinks, Linktausch oder Dofollow-Verlinkungen zur Verfügung.

An alle Agenturen: Bitte keine ungefragten Päckchen/Pakete zusenden. Gratiswerbung könnt Ihr vergessen, ungefragte Pakete werden nicht angenommen. Freundlich gemeinte Zusendungen zu meiner superdupergeheimen Zauberadresse daher bitte mit mir absprechen.

Meine Bilder:
All rights reserved, wer klaut wird verhaut!
Grundsätzlich freue ich mich, wenn meine Bilder gemocht und geteilt werden, ich möchte aber gerne vorher gefragt werden. Bilder dürfen nur mit meinem schriftlichen Einverständnis und ausschließlich unter Angabe der Quelle weiterverwendet werden. Anfragen von Bildersammelseiten, deren Betreiber sich lediglich mit fremden Content fett und feist machen wollen, werden grundsätzlich mit Todesschweigen ignoriert.
Kommerzielle Seiten und Unternehmen, die ohne meine ausdrückliche, vorherige, und schriftliche Erlaubnis meine hier veröffentlichten Bilder nutzen oder in bearbeiteter Form verwenden, stimmen damit automatisch einer Nutzungsgebühr von mindestens 250 Euro pro Bild zu (abhängig von der Art und Dauer der Nutzung der Bilder, und ja, das habe ich schon abgemahnt).
Über Magazin-Anfragen, die gerne meine Bilder abdrucken möchten und bereit sind, dafür zu bezahlen, freue ich mich ziemlich dolle.

PS: Kekse! Hier gibt’s überall Kekse!

PPS: Bittebitte liebe Studierende, ich verstehe ja, dass das Thema interessant ist. Aber vielleicht überlegst Du Dir doch noch etwas anderes als das Thema „Reiseblogs“. Nach der Flut angeblich Studierender zu angeblichen Bachelorarbeiten muss die Uni vor solcherlei überquellen. Und eigentlich möchte ich höflich sagen: Nein, bitte schick mir keine Anfrage dazu, ich bekomme diese mittlerweile täglich (!) und habe wirklich keine Zeit mehr, auf all diese zu antworten und – ich gebe es zu – auch gar keine Lust. Unter all den vermutlich 100 „Interviews“, die ich mittlerweile beantwortet habe, habe ich nämlich nicht ein einziges Mal ein Dankeschön erhalten. Bäm!

PPPS: Bitte liebe Redakteure von Zeitschriften: Ich verstehe, dass Reiseblogger:innen total gutes Material für Euer Magazin liefern können. Das mache ich übrigens auch regelmäßig und gerne zur üblichen Bezahlung. Auch als „Interviewpartner“ kann man Blogger mal nutzen, klar, und ich find’s natürlich auch schön, selbst in einem Magazin zu erscheinen, auch wenn ich davon in der Regel überhaupt nix habe. Wenn Ihr mich für ein Interview anfragt, dann bitte auch nur, wenn ich wirklich in Eurem Magazin erscheinen soll (und nicht per Gießkannenprinzip anfragen, mich eine Stunde lang was formulieren lassen und mich dann gar nicht abdrucken) und auch nur, wenn es wirklich ein Interview sein soll. Wenn ich für Euer Magazin spannenden Input liefern soll oder eine Reisegeschichte, dann mache ich das gerne gegen Bezahlung. Und wenn Ihr eigentlich nur ein Thema recherchieren wollt, dann sagt mir doch auch das und tut ebenfalls nicht so, als würde es dabei um mich gehen. Dass ausgerechnet Kolleg:innen mit solcherlei Nicht-Wertschätzung um sich schmeißen, finde ich nämlich einigermaßen frustrierend. Wer eine ernstgemeinte, persönliche Anfrage auf Augenhöhe für ein Magazin stellt, bekommt dieses natürlich gerne und gratis.

PPPPS: Liebe „Start-Ups„: Bitte schickt mir keine E-Mails mehr. Einfach gar keine. Ich werde nicht antworten, denn ich finde es schlicht unglaublich frech, dass ich für Euren Millenial-Kommerz gratis arbeiten soll. Euer Mimimi nervt mich außerdem. Und beim Wort „Start-Up“ muss ich mittlerweile brechen, früher hat man das einfach „ick hab mir selbständig gemacht“ genannt.

PPPPPS: Liebe Gastblogger:innen, Texter:innen, Blogger:innen: Ich stehe für Gastbeiträge nicht zur Verfügung. Ausnahmen mache ich nur bei Blogger:innen, die ich kenne und mit denen ich persönliche Absprachen treffe. Ich stehe nicht für Linktausch und nicht für Backlinks zur Verfügung.

PPPPPPS: Liebe TV-Produzenten: Ich bin absolut überhaupt gar nicht mehr bereit, gratis in Fernsehsendungen aufzutreten. Ich finde solche Auftritte nämlich per se schrecklich und habe das bisher nur gemacht, um für meinen Blog und meine Bücher etwas Werbung zu machen. Hat nie geklappt – NIE! Ich wurde stets als dümmliche Statistin missbraucht und in der Regel wurde mein Name nicht einmal eingeblendet – was mir dann einfach mal überhaupt gar nichts bringt. Die gute Nachricht: Ich bin käuflich! Wenn Ihr genügend Geld in die Hand nehmt, kann’s klappen. :)

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Für die Rechtsanwälte, die gerade ihren Bleistift spitzen wollten:

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:

Inka Chall
c/o RA Matutis
Berliner Straße 57
14467 Potsdam
Kontakt:
E-Mail: inkachall@googlemail.com
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Inka Chall

Quelle: http://www.e-recht24.de

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Quelle: eRecht24 Disclaimer