Der Rest der blauen Stunde beleuchtet die Umgebung: Nichts als Schnee und Berggipfel um mich herum. Zwischen den Wolkenlöchern über mir die Sterne, unter mir zur linken Hand das Fieschertal, rechts der fantastische Aletschgletscher, auf den sich bislang die dichte Wolkennebeldecke kuschelt. Erst in den frühen Morgenstunden soll mir der lang ersehnte Anblick vergönnt sein.
Ich stehe auf dem Eggishorn mitten im Kanton Wallis, der außerordentlich schönen Region in der Schweiz mit fast unzähligen Berggipfeln, und warte: auf die Sterne, auf wolkenfreie Sicht zum Fotografieren, auf das Dunkel des Himmels, und später auf den Sonnenaufgang hier auf 2800 Metern hoch über der Welt. Es ist ganz still. Und kalt ist es, an diesem Donnerstagabend im Februar.
Inhalt des Artikels
„Chasing Stars“
Sternenfotograf Markus Eichenberger und ein seltsamer Zufall
Wanderung von der Fiescheralp zur Bettmeralp
Sternenfotografie-Workshop nachts auf dem Eggishorn
TTT – TierischeTouriTipps
„Chasing Stars“
Auf einem Berggipfel hoch über einem der berühmtesten Gletschern der Welt zu übernachten, mitten im meterdicken Schnee und unter dem Sternenhimmel, das ist möglich, zum Beispiel in der Schweiz auf dem Eggishorn, wo Markus Eichenberger regelmäßig Sternenfotografie Fotoworkshops zu seinen Fotos und mehrfach prämierten Timelapse-Filmen gibt.
Und ich darf heute Nacht dabei sein.
Ich gebe zu, ich habe hier die VIP-Karte gezogen, denn Markus hat gestern Nachmittag den Workshop aufgrund von 60% Wolkenwahrscheinlichkeit abgesagt. Da er aber wie ich ohnehin auf der Fiescheralp ausharrt und auf schöneres Wetter wartet, und zwei der drei Apps, die er regelmäßig checkt, Hoffnung auf einige Stunden freie Sicht gegeben haben, beschließen wir am Nachmittag, zu zweit aufzusteigen und unser Glück zu versuchen.
Da ist es bereits 15.30 Uhr und wir müssen uns beeilen, um die letzte Gondel zu bekommen. Ab 16 Uhr ist im Februar bereits Schluss, dann darf nur noch oben sein, wer erst morgen früh mit der ersten Gondel wieder heruntermöchte. Und natürlich benötigt man eine entsprechende Genehmigung. Da Markus hier natürlich bekannt ist und seine Fotos und Filme regelmäßig Preise bekommen, darf er in der kleinen rustikalen Hütte „Horli Hitta“ bleiben. Heute Nacht schlafen wir mit Isomatte und Schlafsack auf dem Boden – da fühle ich mich gleich umso heimischer.
Die letzten hellen Stunden nutzen wir, um das wunderbare Panorama um uns herum abzulichten, das sich immer wieder zwischen den Wolken zeigt, und im metertiefen Schnee umherzutollen. Die Sonne strahlt vom Himmel und das Panorama ist unglaublich.
Wir sehen sogar ein Halo, einen Lichtring, hervorgerufen durch die Brechung der Sonnenstrahlen an Eiskristallen in der Luft. So wird es jedenfalls gesagt. Ich kann mir immer noch nicht erklären, warum ich ein Halo mal in Südafrika gesehen habe.
Trotz all der Aufregung ist es besser, auf den bereits getrampelten Pfaden zu laufen, denn einmal versinke ich hüfthoch im Schnee. Also merke ich mir lieber die Strecken, damit mir das nicht gerade nachts mit Stativ und Kamera passiert. An Stellen, wo es senkrecht runtergeht, sind Seile gespannt, das finde ich ziemlich beruhigend.
So langsam beginnt sich die Sonne mit Pastellfarben von uns zu verabschieden.
Sternenfotograf Markus Eichenberger und ein seltsamer Zufall
Der Workshop war längst gebucht, als ich ein bisschen über Markus Eichenberger googelte und feststellte, dass wir uns schon einmal begegnet sind: Vor fast sechs Jahren fuhren wir gemeinsam im Bus vom Perito Moreno Gletscher in Patagonien eine Stunde lang zurück nach El Calafate, wo sich unsere Wege wieder trennten. Der Bus war ziemlich leer, so kamen wir ins Gespräch und Markus erzählte mir von seinen Sternenaufnahmen. Im Artikel über den Perito Moreno Gletscher erwähne ich, dass die Erlaubnis für Sternenaufnahmen für den Gletscher unglaublich teuer sind – diese Info hatte ich damals von Markus bekommen. Unglaublich, oder? So ein witziger Zufall.
Markus hat dann übrigens den Perito Moreno doch noch unter dem Sternenhimmel aufgenommen. In diesem Timelapse-Film ist eine Sequenz zu sehen (ab Sekunde 50):
Über diese weitere Wegkreuzung haben wir uns beide sehr gefreut und sind bei dem doch recht launischen Wetter auf der Fiescheralp ins Quatschen gekommen. Das war ziemlich spannend, denn Markus ist mehr Weltbürger als Schweizer, wie er selbst sagt. Er arbeitete für Reuters, lebte in Hong Kong, Peking, Taiwan, tourte durch Indien und Südamerika, war zur fast gleichen Zeit wie ich das erste Mal in der Antarktis und liebt die polaren Gebiete dieser Erde.
Das Projekt „Chasing Stars“ begann vor sechs Jahren. Mittlerweile reicht er seine Filme bei den bekanntesten Wettbewerben weltweit ein und räumt ordentlich ab.
Wanderung von der Fiescheralp zur Bettmeralp
Das Wetter ist leider blöd und die Sichtweite beträgt vielleicht fünf Meter. Die eigentlich fantastische Aussicht konnte ich nur noch am Abend zuvor erahnen, als ich mit der Gondel zur Fiescheralp hochfuhr, da war es aber schon fast dunkel.
Ich hocke also mit mittelmäßiger Laune im Hotel Alpina und entscheide mich trotz des Wetters, die kleine Wanderung zur Bettmeralp zu machen, die mir eigentlich wegen der grandiosen Aussicht sehr empfohlen worden war.
Markus kommt spontan mit, und das finde ich nach wenigen Metern umso besser, denn wir haben das, was ich als unbedarfte Flach-Warmländerin einen ziemlichen Whiteout nennen würde: Ist mal kein Markierungsstab oder eine Tanne zu sehen, sehe ich absolut nichts mehr, nur noch weiß, und muss auf meine Füße schauen, damit mir nicht schlecht wird.
Ab und zu tauchen Bäume oder eine Hütte aus dem Nichts verschwommen auf.
An den Rändern des Weges ist der Schnee meterweit aufgetürmt, es gab dieses Jahr sehr viel mehr Schnee als sonst hier in der Gegend, erzählt Markus, und die Dörfer waren kurzzeitig komplett abgeschnitten.
Ein bisschen schade ist die schlechte Sicht, denn von hier sieht man normalerweise weit ins Tag und über die ganzen Berge. Wir plaudern dafür über Reise- und Weltgeschichten und Markus erzählt mir viel über die Gegend und dass Tolkien vor über hundert Jahren genau hier zu seinem „Herrn der Ringe“ inspiriert wurde.
Als wir auf der Bettmeralp ankommen, faszinieren mich die Schneemassen auf den Dächern und Wegen.
Es hat dieses Jahr viel geschneit, etwa 5 Meter, das ist neu. Chalets müssen ausgegraben werden, Bewohner packen Essensreste vor die Tür, damit die Tiere etwas zu essen finden. So mancher kam in den letzten Wochen in den Genuss eines günstigen Hubschrauberfluges, weil Orte anders nicht mehr zu erreichen waren.
Das Dorf wirkt krumm und schief, weil man nirgends die originalen Wege erkennen kann. Kreuz und quer sind die Zugänge zu den Häusern freigeschaufelt – ein irrer Anblick, und ganz sicher nicht zur Freude der BewohnerInnen.
Zurück zur Fiescheralp geht es nun mit der Bergbahn wieder ins Tal hinab, mit der süßen kleinen Matterhorn Gotthard Bahn nach Fiesch und dort wieder mit der Bergbahn hinauf.
Sternenfotografie-Workshop nachts auf dem Eggishorn
Mittlerweile ist es ziemlich dunkel geworden, die Hütte und die Bergstation geben uns mit ihren Lichtern Orientierung. Zuerst sehe ich nur wenige Sterne, dann werden es – zwischen umherfliegenden Wolken – immer mehr, bis ich nur noch staunen kann.
Ich stelle fest, dass ich nur eines meiner beiden Stative nutzen kann, weil ich mal wieder eine falsche Stativplatte eingepackt habe. Herrjee, ich und mein Kram… Vielleicht ist das aber auch besser so, zu viele Köche verderben den Brei und ich konzentriere mich jetzt besser nur auf eine Kamera statt auf zwei.
Neu dabei ist mein Sigma 18-35 f1,8*, was zwar unheimlich tolle Bilder macht, an meiner Canon aber leider ein starkes Fokusproblem hat, so dass ich nur im Liveview fokussieren kann. Das ist einigermaßen anstrengend und ich muss mich ohnehin schon recht konzentrieren. Markus lässt mich die ISO viel weiter hochziehen, als ich das gemacht hätte, und gleich mal den Weißabgleich einstellen. Auch da, gebe ich zu, hätte ich das wohl erst später am Rechner gemacht. Aber so kann man natürlich die Bilder gleich besser beurteilen.
Der Aletsch zeigt sich bisher immer noch nicht, und ich drücke mir für später die Daumen. Schon bei meinem letzten Besuch beim Jungfraujoch lag die Sicht lediglich bei zwei Meter.
Während ich versuche, die Milchstraße zwischen den Wolken abzulichten und das gigantische Tal unter mir bewundere, baut Markus sein Kamera neben der Bergstation auf, die tagsüber ein Restaurant beherbergt. Jetzt ist sie dunkel und verlassen und ein bisschen unheimlich, wenn ich mich ab und an hineinstehle, um die Toilette zu benutzen.
Markus wird während unserer Zeit hier oben ein spannendes Timelapse vom Fieschertal machen, über das die Wolken ziehen, die durch den Ort angeleuchtet werden. Ab und an kommt eine Pistenraupe vorbei und zeichnet spannende Lichter ins Bild. Und sonst: Stille und Dunkelheit und ein paar Lichter von der Bergstation, unserer Hütte und den Orten weit unter uns.
Mittlerweile ist es ganz schön kalt geworden.
Und ja, ein Teil meiner Fotos ist schon wieder unscharf – manche erst nach der Entwicklung in Lightroom, manche schon vorher. Der schwierigste Part bei Sternenfotos ist für mich immer die Bearbeitung.
Hier ist übrigens ein Teil des Timelapses von genau der Stelle. Markus hat daraus einen Werbefilm für seine Workshops gemacht, und ich glaube, der funktioniert ganz gut. Ich jedenfalls seufze bei dem Anblick ein bisschen vor mich hin. Bitte zurücklehnen, den Lautsprecher schön aufdrehen und die tollen Bilder genießen.
Die Wolken ziehen zu und Markus und ich nutzen die Zeit, um den Fotoworkshop zu machen. Ich bin etwas überfordert von der ganzen Umgebung, den Möglichkeiten, den Sternen über mir und verpasse es bestimmt, wichtige Fragen zu stellen, aber Markus hat mir ohnehin schon beim Fotografieren viele Tipps gegeben. Mein größtes Problem, nämlich das „Entwickeln“ des Fotos in Lightroom, was bei mir seit zwei Jahren Probleme macht und ein großes verrauschtes JPEG erzeugt, findet er auch gleich noch heraus: ein Bug in Lightroom.
Wenn gewünscht, gibt Markus in seinen Workshops auch Tipps für Timelapse-Videos, das kommt immer auf das Vorwissen und die Wünsche der TeilnehmerInnen an, erzählt er mir. So weit bin ich allerdings noch nicht, ich konzentriere mich weiterhin erst einmal auf reine Fotos.
Als sich die Wolken wieder verziehen, sprinten wir hinaus und haben einen fast wolkenfreien Himmel. Die Sterne zeigen sich im schönsten Glanz und ich mache viel zu viele Fotos, die vermutlich alle das Gleiche zeigen.
Um 2 Uhr ist die Show vorbei, dicke Wolken kommen vorbei und ich bin nicht ganz traurig darüber, denn mittlerweile bin ich einigermaßen müde. Wir hauen uns hin und Markus meint noch, dass wir Glück gehabt haben und es sicher morgen früh recht wolkig sein wird.
Doch meine Nase lässt mich mal wieder nicht im Stich, wie so häufig, wenn sich gute Gelegenheiten bieten, und so wache ich bereits nach wenigen Stunden von alleine wieder auf und luge sicherheitshalber durch die karierten Vorhänge: Sonnenaufgang! Und was für einer – ein Traum!
Schnell mache ich Markus wach, wir müssen nur schnell in unsere Jacken schlüpfen, denn wir haben in Klamotten geschlafen, fummeln draußen unser Fotoequipment zurecht, was wegen der besseren Kälteanpassung gleich draußen in den Rucksäcken geblieben ist.
Nach einiger Zeit muss ich mich ein bisschen bremsen, um das Spektakel auch zu genießen und nicht nur zu fotografieren. Die Berge sehen einfach zu schön aus. Das passt zu dem, was Markus mir am Vortag sagte, als ich ihn fragte, ob es ihm nicht irgendwann einmal langweilig würde:
„Du kannst 100mal da raufgehen, und jedes Mal sieht es anders aus.“
Und dann sehe ich ihn – endlich – zum allerersten Mal live, den Aletsch-Gletscher, wie er sich durch die Berge schiebt. Allerdings: voller Schnee.
Tja, das hatte ich natürlich nicht bedacht. Was bleibt mir also anderes übrig: Ich werde wohl noch einmal wiederkommen müssen.
TTT – TierischeTouriTipps
Wenn Du jetzt große Lust hast, selber mal Sterne zu fotografieren: Das ist gar nicht so schwer. Starte einfach mal mit meinen 4 simplen Tipps zur Sternenfotografie und auch meine Anleitung, um den Mond zu fotografieren.
Lies Dir außerdem meinen Artikel über Reisefotografie und meine Fotoausrüstung durch. Viel Können und Wissen braucht man für die ersten schönen Fotos gar nicht und auch keine teure Kamera.
Wer (wie ich) sich da weiterentwickeln möchte, ist bei Markus gut aufgehoben. Außerdem ist die Umgebung natürlich ziemlich spektakulär.
Wer sich für Zeitraffer interessiert, sollte bei der aktuellen c’t Digitale Fotografie zuschlagen (4/2018). Der LR-Timelapse-Erfinder himself Gunther Wegner hat dort einen 15-seitigen Artikel mit vielen Infos geschrieben.
Workshop Sternenfotografie bei Markus Eichenberger
Die Sternenfotografie Workshops und auch Workshops zu Timelapse sind auf Markus Webseite buchbar. Am besten ist natürlich, man kommt für drei Nächte, um flexibel zu sein. Markus checkt seine Apps regelmäßig und sagt frühzeitig (einen Tag vorher) die Workshops ab. Wer vor Ort ist, kann natürlich auf die nächste Nacht switchen. Einfach mit Markus sprechen, der ist da sehr entgegenkommend.
Hinkommen
Am allerbesten mit der Bahn über Basel – Brig – Fiesch. Wer seinen CO₂-Fußabdruck verbessern möchte, hat hier die beste Gelegenheit, denn die Bahnfahrt z.B. aus Berlin dauert zwar 10 Stunden, ist aber sehr bequem.
TIPP: Häufig gibt es für wenige Euro mehr einen Platz in der ersten Klasse, was sich auf der langen durchgehenden Fahrt bis Basel lohnt. In der ersten Klasse funktioniert zudem das Internet, für mich sind das die besten Arbeitstage.
Umsteigen in Basel nach Brig. Dort geht es für wenige Euro (vor Ort am Automaten bezahlen!) mit der Matterhorn Gotthard Bahn zur Betten Talstation oder nach Fiesch, je nachdem, ob man auf der Bettmeralp oder Fiescheralp nächtigen möchte.
Fortbewegen
Die Matterhorn Gotthard Bahn verkehrt regelmäßig zwischen den Orten, so dass man nach Wanderungen leicht zum Ausgangsort zurückkommt, sie hat außerdem schöne Panoramafenster.
Die Bergbahnen sind natürlich wie Schweiz-üblich für uns arme RestländerInnen sehr teuer. Am besten kauft man sich gleich einen Tages- bzw. Mehrtages-Pass (Wanderpass Aletsch+), dann können alle Bergbahnen und die Matterhorn-Gotthard-Bahn genutzt werden, man kommt mit ziemlicher Sicherheit günstiger weg und muss nicht ständig überlegen, was man sich noch leistet.
Derzeit werden für einen 2-Tages-Pass um die 70 Euro fällig. Beim Familienpass fahren zwei Kinder bis 20 Jahre gratis mit. Am besten auf der Webseite der Aletsch-Arena informieren.
Unterkommen
Die Fiescheralp, von der man direkt zum Eggishorn kommt, ist klein und bietet wenige Unterkünfte. Ich habe im sehr gemütlichen Hotel Alpina* genächtigt. Das Essen war hervorragend (insbesondere das Frühstück), aber natürlich auch schweiz-üblich relativ teuer.
Günstiger wird es auf der Bettmeralp, ein Ort mit recht vielen Unterkünften* und sogar BnBs, in denen man sich selbst versorgen kann, was viel Geld spart. Von hier kann man direkt auf das Bettmerhorn fahren, vermutlich auch sehr toll, da bei mir die Sicht Zero war, habe ich das ausgelassen.
Auf AirBnB ist die Auswahl für Selbstversorger-Unterkünfte sehr groß.
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Unternehmen
Wandern! Sommers wie Winters gibt es unglaublich viele tolle Wandermöglichkeiten. Im Winter sollte man allerdings besser zuvor nachfragen, wie die Wanderbedingungen sind. Auf einer beliebten Wanderstrecke ging kurz nach meinem Besuch eine Lawine nieder und zwei Gäste wurden verschüttet. Naturgewalten, Ihr seid hier in den Bergen. Alle und noch viel mehr Informationen bekommt Ihr immer am besten in den örtlichen Touristenbüros.
Offenlegung: Danke an Markus und die Aletsch Arena für das Ermöglichen dieses wirklich sehr besonderen Erlebnisses. Ich wurde zu diesem Workshop eingeladen, da mich eine Pressemitteilung erreichte und ich daraufhin sehr dreist antwortete, dass ich leiderleider nur eigene Erfahrungen verblogge. ;) Übernachtung und Bergbahnticket wurden mir gestellt. Die Fahrt mit der Bahn habe ich selber bezahlt, genau wie einen Teil des Essens. Geld habe ich nicht erhalten. Bei Reiseeinladungen ist mir meine redaktionelle Freiheit wichtig, daher bekommt niemand von mir einen Artikel versprochen und Inhalt und Verlinkungen stehen mir natürlich ebenso frei. Die Videos habe ich verlinkt, weil ich sie toll finde. Dieser Artikel ist daher kein Werbeartikel, sondern ein redaktioneller Artikel. Die mit * markierten Links sind Affiliate-Links, das bedeutet, ich erhalte beim Buchen über diese Links eine kleine Provision, der Preis ist für Dich der gleiche. |