Die Tage fliegen, ab und zu kommen Neuigkeiten herein, es wird Frühling. Und Ostern.

Mit meiner Reiseplanung bin ich noch nicht sehr viel weiter, es heißt abzuwarten, welche Reise ich gewonnen habe und wie ich die mit meinen eigenen Planungen kombinieren kann.
Das Vitamin B „L“ in die Antarktis hat sich gemeldet: Leider kann ich erst ab dem 11. Januar auf eine Schiffspassage hoffen, weil L vorher selbst nicht dort ist. Der „Selbstkostenpreis“ ist außerdem teurer als erwartet. Aber natürlich immer noch ein kleiner Teil dessen, was man sonst üblicherweise bezahlen muss. Ich werde alles dransetzen, dass das klappt!

Gegen das Reisefieber gings im Februar erstmal nach Rügen, unsere „Winterferien“. Die Ostsee erlebe ich das erste Mal zugefroren, natürlich nur teilweise. Der Mann kann es auch kaum glauben und bewundert die Eisschollen, die tatsächlich ein bisschen salzig schmecken.

Rügen: Zugefrorene Ostsee

Im März dann das nächste Highlight: Barcelona. Ich war zuvor noch nie da, die Stadt hat mich mit offenen Armen begrüßt. Strahlender Sonnenschein bahnt sich glitzernde Wege in die Sagrada Familia. Wege und Gassen und Strand wirken auf uns Berliner seltsam vertraut. Ich mag Spanisch – oder natürlich besser: Catalan. Und da fällt mir siedendheiß ein, dass ich noch Spanisch lernen wollte…

Barcelonischer Guerilla-Garten

Barcelonischer Guerilla-Garten

Figuren aus der Sesamstraße als Muffins

Sesamstraße trifft Las Rambles

Und mein absolutes Lieblings-Bild:

Treppe im Casa Batllo

Wunderschönes gaudistisches Casa Batllo