Den Begriff „Heimat“ fotografisch umzusetzen, stellt mich nicht nur in meiner Kreativität vor ein Problem: Ich kann einfach nichts mit ihm anfangen, denn er ist für mich so sehr mit Alpen und Wiesen und Großelterngeneration und nationalen Konzepten verknüpft, dass er einfach nichts ist, womit ich mich persönlich verbinde.
Mit „Zuhause“ kann ich aber etwas anfangen. Und Zuhause, das ist ganz einfach:
Das Anti-Pinkel-Schild begrüßt mich jeden Morgen, wenn ich grummelnderweise mit der Kaffeetasse in der Hand bei meiner Arbeitsstelle aussteige.
Mehr „Heimat“ – und ich bin selbst sehr gespannt – gibt es bei Luzia Pimpinella.