Das Städtchen Bariloche in Argentinien hat es mir ja wegen meines Trennungskaters eigentlich nicht so angetan. Touristisch überladen, die Einwohner abgegessen unfreundlich und die Trecks waren alle entweder unglaublich touristisch reglementiert, überlaufen oder ewig weit weg.
In Bariloche gibts dann noch saubere Fußwege, Touristen-Nap-Shops, adrette, schweizerisch-anmutende Holzhäuschen, Dreck (aber nur in den Hintergärten) und viele, viele Hunde.
Ja, ich gebs zu, Bariloche hat mir gar nicht gefallen, von der traurigen Story, wie ich meine treue Tageshundebegleitung Sita vor dem Hostel stehen lassen musste, einmal ganz abgesehen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Erzählen wollte ich eigentlich, dass mir eines aber echt gut gefallen hat: Die Pullis für die Bäume (und Telefonzellen).
Ja, das gibt’s auch hier in Deutschland und Europa überhaupt und so, kenn ick, wees ick, war mir so schön vertraut und fand ich natürlich obermäßig gut, weil das irgendwie Hippie-Style hat.
Soviel zu Bariloche und zum Thema „Maschen“ bei Luzia Pimpinella.