Das ist der Grund, weshalb man Brandenburg gernhaben muss. Das hier, genau das, ist der „Kern det Juten“.
Wenn ich morgens ganz früh durch das Wildentengeschnatter und Schunkeln des Hausbootes erwache, mit dampfendem Kaffee in der Hand und Decke um die Schultern auf die „Veranda“ mitten auf dem Wasser trete, die Sonne aufgehen sehe und die Nebelschwaden über dem See, dann bin ich so endlos zufrieden wie auf keiner Reise durch die Welt.
Hier habe ich mein Glück gefunden, und ich bin wahnsinnig dankbar dafür.
Dieser Kurzurlaub ist Teil meines Buches 52 Eskapaden in und um Berlin. Ob Käsekuchen im Friedhofscafé, Segelfliegen für wenig Geld oder ab in die Verbotene Stadt: So viele Möglichkeiten für die kleine Auszeit. Mit Touren zum Download. |
Ja, ich kann’s nicht lassen: Urlaub auf dem Hausboot in Brandenburg ist für mich eine der allerschönsten Sachen überhaupt. Im letzten September war es wieder soweit: Wir sind auf dem Havelfloß umhergeschippert.
Inhalt des Artikels
Brandenburg an der Havel
Die Pension Havelfloß
Havelfloß „Kalle“
Mikroabenteuer auf der alten Havel
Der Kern det Juten
TTT – TierischeTouriTipps
Brandenburg an der Havel
Die Pension Havelfloß, die die hübschen Havelflöße vermietet, habe ich bei der Recherche für mein Buch kennen gelernt, denn ich suchte eine hübsche Unterkunft in der Stadt Brandenburg. Dass Brandenburg an der Havel, dieses Venedig Brandenburgs, unbedingt erwähnt werden sollte, war mir völlig klar.
Für den Brandenburgischen Venedig-Titel gibt es allerdings mehrere Anwärter, schließlich ist Brandenburg das wasserreichste Bundesland. Ja, tatsächlich hat Brandenburg mehr Wasser als Mecklenburg-Vorpommern.
Wer hierher kommt, sollte sich einmal durch die schönen alten und restaurierten Straßenzüge treiben lassen und die zahlreichen Überbleibsel aus dem Mittelalter bewundern, z.B. den Dom und das Paulikloster.
Lesetipp!
Im Artikel Einfach Brandenburg: 111+ Ausflugsziele und Tipps für den Kurzurlaub habe ich alle (na gut, fast alle) meiner Lieblingstipps für Brandenburg aufgeschrieben. Hier findest Du garantiert Inspiration.
Wer das Venedig-Gefühl bekommen will, steigt am besten ins Kanu oder Kajak und erkundet die Stadt vom Wasser aus.
Die Pension Havelfloß
Die Pension Havelfloß mit den 10 Havelflößen, Kanuverleih und Café wird von Christiane Dierich geführt.
Zusammen mit ihrem Mann haben sich die beiden das alles nach und nach erarbeitet. Als ihr winziges Café auf der Jahrtausendbrücke und die ersten Havelflöße von den BrandenburgerInnen und BesucherInnen so begeistert aufgenommen wurde, entschied sich das Paar vor wenigen Jahren, das schöne alte Gebäude direkt nebenan zu einer Pension auszubauen. Wie die Flöße geschah der Ausbau größtenteils in Eigenregie, die Zimmer sind angenehm unverschnörkelt mit viel Holz und in hellen Farben gehalten. Draußen auf der Terrasse umranken Laveldelbüsche die Sitzplätze, Wasserblick auf die Havel und natürlich die Jahrtausendbrücke inklusive.
Havelfloß „Kalle“
Die Lauf-Ente Rüdiger begrüßt die neuen Gäste höchstpersönlich am Steg vor den Havelflößen. Rüdiger findet, wir sollten unbedingt das Havelfloß Albert nehmen, aber wir sind Karl-Heinz zugeteilt. Rüdiger findet das wohl blöd und bleibt irritiert am Steg stehen.
Wir finden das allerdings ziemlich dufte, denn wer ist wohl ein besserer Havelbegleiter als „Kalle“. Tatsächlich ist Kalle ein Vorfahr der Dierichs, seine Vita findet sich in der winzigen Besenkammer gleich neben dem „Not-Klo“. Sowieso ist Kalle ein äußerst praktischer Begleiter: Wenige Utensilien, vieles wird doppelt genutzt.
Da wir ja nun schon im sehr einfachen Naturfloß und im recht luxuriösen Bunbo unterwegs waren, kann ich gut vergleichen:
- Das Havelfloß ist gut steuerbar, weil es recht klein ist.
- Die geringe Größe kommt zustande, indem die Sitzbänke abends zu Betten auf- und morgens wieder abgebaut werden. Man kann eine zweite Etage einziehen, wir waren aber nur zu dritt, da reicht die untere Etage. Gute Innenfotos gibt es auf der Havelfloß-Webseite.
- Es ist alles da, wenn auch sehr reduziert: ein Topf, 4 Gläser, 4 Teller etc. Zu viert muss man also regelmäßig abwaschen oder man nimmt ein paar zusätzliche Utensilien mit. Die vorhandene Ausstattung findet Ihr auf der Webseite, dort gibt es auch eine Checkliste. Eine kleine Empfehlungspackliste findet Ihr in meinem Bunbo-Artikel.
- An Dinge wie Wäscheleine, verschiedene Haken und Stauraum unterhalb der Sitzbänke wurde gedacht, das ist top, bei anderen Hausbooten fehlt so etwas leider oft.
- Superpraktisch und schön: Die länglichen Fenster rechts und links mit schmalem Fensterbrett, die den Innenraum hell machen und abends, wenn das Bett aufgebaut ist, als Ablage dienen.
- Das Steuer ist außen, so muss es sein. Ich möchte nicht Hausboot fahren und dann drinnen sitzen müssen. Bei Regen steht man allerdings eben auch: draußen. Achtung: Zum Steuern sollte man mindestens 1,60 m groß sein, besser 1,70 m, da man sonst nicht über das Dach hinwegsehen kann! Ich bin 1,65 und musste mich ab und zu auf Zehenspitzen stellen, um alles überblicken zu können.
Die Havelflöße sind übrigens alle von Herrn Dierich selbst entworfen, das finde ich ziemlich beeindruckend.
Extra erwähnen möchte ich – das Klo. So langsam könnte man ja denken, ich habe da irgendeinen Fetisch, weshalb das jedes Mal eine Extra-Abteilung ist, aber auf solchen Reisen werden eben bestimmte Dinge essentiell. Und während ich überall schlafen und jeden Mist essen kann, ist der Klogang nunmal für uns alle eine recht heikle Angelegenheit.
Das Klo auf dem Havelfloß ist tatsächlich, wie schon der Name sagt, eher ein Notfall-Klo, also tatsächlich nicht gedacht für den Normalfall. Der Eimer für das Trockenklo ist im Schrank untergebracht. Sollte der Notfall eintreffen, müssen alle anderen raus und sich umdrehen, der Notfall selbst zieht das Klo dann aus dem Schrank – und hofft, dass sich niemand umdreht und lacht, denn er sitzt jetzt mitten im Raum.
Im Eimer wird das zwar mit Plastiktüten dicht eingeschlossen, dennoch… länger möchte man mit dem Kram ja auch nicht durch die Gegend fahren. Die Dierichs haben dafür die Lösung, dass sie ein extra Badezimmer bei der Havelpension zur Verfügung stellen. Wer ein Floß mietet, bekommt einen Schlüssel und kann hier jederzeit vorbeikommen und auf die Toilette gehen oder auch Duschen. Das ist natürlich genial gedacht und wir haben das auch in Anspruch genommen.
Allerdings wäre aus diesem Grund das Havelfloß für mich nichts für einen Familienurlaub mit Kindern für eine ganze Woche, aber dafür wäre es meiner Ansicht nach ohnehin zu klein.
Das Havelfoß ist meiner Ansicht nach daher optimal geeignet für
- Menschen, die es gerne schlicht mögen, ohne Tüddelkram und fancy und sehr natürlich.
- Leute, denen es nix ausmacht, auch mal in den Wald zu schieten.
- Pärchen, dann gerne auch eine ganze Woche.
- Familien mit Kindern, dann aber eher nur für 2-3 Tage aufgrund des doch recht engen Platzes und des Not-Klos.
Mikroabenteuer auf der alten Havel
Wir entscheiden uns, ostwärts zur „mittleren Havel“ zu fahren, ein ziemlich romantisches, wild bewachsenes Gebiet.
Hausboot- und Paddel-Karte für Brandenburg an der Havel. Oben links Symbol anklicken zum Ausklappen des Menüs.
Erst einmal geht es durch die Stadt auf dem Brandenburger Stadtkanal. Wir haben extremes Glück mit dem Wetter, es ist zwar nicht superwarm, dafür strahlendes Herbstwetter und blauer Himmel.
Ich bin überrascht, wie unglaublich freundlich die Leute sind. Die Brandenburger, von denen man doch meinen sollte, sie würden Hausboote zur Genüge kennen, bleiben am Ufer und auf Brücken stehen und winken uns zu, oder fragen gleich mal, ob es sich lohnt, so ein Havelfloß zu mieten. Ob es sich lohnt? Na und ob!
Die Supermärkte lassen wir links liegen, wir haben vorher eingekauft, nichts soll die kostbare Zeit auf dem Havelfloß schmälern.
Eine Schleuse überwinden wir meisterlich, nur einmal wird es knapp, als wir kurz vor einer Brücke merken, dass die doch, öhm, arg tief angelegt ist. Gerade noch so schaffen wir es, die oben angebrachte Fahne abzubauen („Bremsen, bremsen, bremsen!“), denn die hätte es mitsamt Halterung wohl geschrottet. Der Rest des Havelfloßes schiebt sich gottseidank fast passgenau unter der Brücke hindurch. Hui.
Noch mitten im Stadtgebiet sehe ich meinen allerersten Eisvogel. Pfeilschnell stibbt er ins Wasser und setzt sich anschließend in die Äste einer Weide, die am Ufer steht. Und noch einmal. Ich bin wie erstarrt und schieße kein Foto. Schon so viele Jahre wollte ich einen sehen, und nun sitzt er hier mitten in Brandenburg an der Havel – das ist verrückt.
Ein Stück weiter bestaunen wir die vielen alten, leeren Fabrikgebäude, die man dummerweise damals auf die Grundstücke direkt am Wasser gesetzt hat. Wie schön wäre es, hier so ein Wassergrundstück sein eigen zu nennen. Wir träumen uns in spannende Lost Place Entdeckungen und fahren doch weiter, denn die Wildnis ruft.
Schon bald wird es ruhig. Rechts und links der Havel wächst die wilde Uferböschung, mal ein paar Bäume, Schilf, Büsche. Manchmal ein kleiner Seitenarm, von denen wir den ein oder anderen erkunden.
Wildenten fliegen über unseren Köpfen, wir hoffen, wie letztes Mal ein paar Biber vorbeischwimmen zu sehen, aber die lassen sich heute nicht blicken.
Und wir? Tun gar nichts, außer uns alle Stunde neu zu entscheiden, wer steuert und wer sich vorne auf die Veranda setzen darf, denn es ist so wahnsinnig schön, das komplett ruhige Wasser zu sehen, und wie sich das Floß langsam hindurch schiebt und kleine Wellen macht.
Die Welt voraus spiegelt sich einmal quer und scheint doppelt zu existieren. Der Motor tuckert leise, während sich das Hausboot mit 6 km/h fortbewegt.
Als es dunkler wird, suchen wir uns in einem Seitenarm einen Ankerplatz, sehen der untergehenden Sonne zu und lauschen den Wildgänsen, die sich in der Nähe niederlassen. Und während die Sterne und Flugzeuge am Himmel erscheinen, ziehen wir unsere Decken fester um uns, bis die Kälte in alle Pulloverritzen gekrochen ist und es nun wirklich Zeit wird, hineinzugehen. Schließlich müssen wir heute den Innenraum alleine mit unseren Körpern beheizen.
Wie üblich auf Hausbooten wache ich früh auf, schnappe mir die Kamera und gehe hinaus. Mich trifft fast der Schlag, so unwirklich und schön ist der Morgen: Wabernder Nebel über dem Wasser, Silhouetten der Umgebung, das Sonnenlicht bahnt sich schüchtern einen Weg hindurch.
Plötzlich ein leises Stampfen, ich runzele die Stirn, kann das seltsame, unnatürliche Geräusch gar nicht einordnen. Ein Kahn! Das Lastschiff schiebt sich durch den Nebel hervor entlang der Baumkette gegenüber. Wieder einmal wähne ich mich am Amazonas, nur die nötige Wärme fehlt jetzt noch.
Erneut ein Kahn, nun von der anderen Seite. Puh. Das war mir ehrlich gesagt nicht bewusst, und hätten wir am Rand des Hauptwegs geankert, hätte uns leicht eines dieser Schiffe rammen können, bei dem Nebel beträgt die Sichtweite vielleicht 20 Meter, kaum genug, um auszuweichen für so ein langes Schiff.
Der Mann und das Patchworkkind sind von den Geräuschen aufgewacht. Ich mache einen Kaffee, anschließend stehen wir staunend auf der Veranda und sehen den Herbstmorgen durch die verschwindenden Nebelschwaden aufziehen. Das wird ein schöner Tag.
Allerdings sind wir uns ob des Schiffsverkehrs nicht ganz sicher, ob wir hier wirklich ohne Bootsführerschein fahren dürfen. Also beschließen wir, umzukehren und die restliche Zeit auf dem Breitling- und Plauersee zu verbringen, wo wir bereits mit dem Bunbo unterwegs waren.
Hinterher erfahren wir übrigens, dass wir tatsächlich dort hätten weiterfahren dürfen. Tja, das nächste Mal dann.
Der Kern det Juten
Die Seen sind gut befahren, aber nicht voll, schließlich ist bereits Nebensaison. Tagsüber erkunden wir die Inseln in den Seen, landen an der winzigen Insel „Kälberwerder“ an und lachen uns schlapp, weil ich ziemlich bescheuert aussehe, als ich durch das kalte Wasser wate und mein Gesicht verziehe, und dann gleich noch einmal, weil die Insel anscheinend aus lauter Scheißhäufchen besteht, wofür wir keine plausible Erklärung finden, aber überlegen, ob der Inselname Programm ist.
Bei der nächsten Insel finde ich ein ganzes Kräuterfeld mit zig flatternden Schmetterlingen.
Uralte Flaschen werden zu Fundstücken, wir erkunden ein Wäldchen mit alten Eichen, dösen ein bisschen und machen wieder Leinen los.
Zwischen den Inseln: absolute Ruhe. Kaum mehr jemand unterwegs.
Los geht’s schon wieder zur nächsten Insel und so langsam auf die Suche nach dem Ankerplatz für die Nacht. Wir finden eine ruhige Stelle und bauen schon einmal die Betten auf.
Und nun? Zum Lesen komme ich auf einem Hausboot nie, viel zu schön ist es, herumzuliegen und ins Wasser zu starren, ein bisschen Quatschen und Karten spielen.
Ganz langsam senkt sich erneut die Sonne und macht den Himmel frei für ein Feuerwerk der Farben.
Am nächsten Morgen gleiches Spiel: Ich bin früh wach und huldige dem grandiosen Sonnenaufgang, dieses Mal über dem See. Es tut mir leid, ich muss Euch noch einmal mit diesen Bildern zuballern, denn ich persönlich kann mich daran einfach nicht sattsehen.
Das Schöne ist: Sie spiegeln nicht nur die Umgebung, sondern genau mein Gefühl.
Das ist der Grund, weshalb man Brandenburg gernhaben muss (der Mann sagt, ich schreibe zu oft „lieben“…). Na gut, vielleicht auch noch wegen des ein oder anderen Bewohners, oder einiger Altstädte. Wegen Museen und Schlössern und Ausstellungen und der Nähe zu Berlin. Aber das hier, genau das, ist der „Kern det Juten“ von Brandenburg.
Und tschüss
Rüdiger hat sich vom Acker gemacht und verabschiedet sich nicht von uns. Wir essen im Café noch ein Eis und machen uns dann ein bisschen wehmütig davon, nicht ohne noch eine kurze Runde durch Brandenburg an der Havel zu drehen und einen blankgeriebenen Mops zu streicheln.
Wie gut, dass wir schon wissen, dass es nur noch ein paar Monate sind, bis wir es wieder tun: Auf einem Hausboot durch Brandenburg schippern.
TTT – TierischeTouriTipps
- Die Havelflöße mietet man bei der Pension Havelfloß, Bandenburg an der Havel. Die Preise variieren je nach Saison, Mietdauer und Wochentag zwischen 80 und 140 Euro pro Nacht.
- Optimale Mietdauer ist meines Erachtens mindestens zwei Nächte, lieber drei bis fünf.
- Beste Zeit zum Hausboot fahren ist meiner Ansicht nach die Nebensaison, aber Achtung, im April und Oktober kann es schon ordentlich frisch werden!
- Für den geringen Strombedarf (Lampe am Abend, Handy aufladen) gibt es eine Batterie. Mehr braucht man auch wirklich nicht.
- Das Ankern ist nicht supertrivial, es werden tatsächlich sehr schwere Anker ins Wasser geschmissen und man sollte schon schauen, dass die das Havelfloß auch wirklich halten, mitten auf die Havel (oder den See) getrieben zu werden, ist nämlich nicht lustig.
- Schleusen in Brandenburg ist insbesondere mit einem so überschaubaren Hausboot sehr einfach. Bei Unsicherheiten gibt es immer Leute, die einem helfen.
- Gerade für Anfänger beim Hausboot fahren ist das Gebiet um Brandenburg an der Havel wirklich sehr zu empfehlen, denn man hat wenige bis keine Schleusen, kann auf die alte Havel fahren oder das Seengebiet entdecken. Auch die Havel nach Norden vom Plauersee ist schön. Brandenburg Stadt selbst ist ebenfalls einen Aufenthalt wert.
- Noch weitere Tipps und Infos grundsätzlich zum Hausboot fahren gibt es in meinem Artikel über das Bunbo – das Bungalowboot.
- Wer es noch „naturischer“ haben will, sollte sich mal das Naturfloß anschauen.
- Wer nicht auf Klo und Dusche verzichten möchte, fährt das Havelfloß nur für einen Tag und mietet sich in der hübschen Havelpension ein, denn die ist auch einen Absteiger wert.
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Offenlegung: Christiane Dierich hat mich netterweise für meine Buchrecherche sowohl zu einem kleinen Kajaktrip durch die Stadt als auch zum Wochenend-Trip mit Kalle eingeladen, bekommen hat sie als Gegenleistung ein paar Fotos von mir. Dieser Artikel ist natürlich wie bei blickgewinkelt üblich ohne Absprachen entstanden.