Seid Ihr auch schon in Jahresurlaubsplanungslaune? Ich schon! Immer Ende des Jahres geht es los und ich überlege mir, ob ich die großen Reisen meiner Bucketlist im kommenden Jahr endlich umsetzen kann.
Nicht vergessen sollte man allerdings die kleineren kurzen Auszeiten, denn unser Leben besteht ja nicht nur aus ackern und einmal Jahresurlaub. Ich versuche deshalb, mir viele kleinere Auszeiten zu nehmen, gerne in der Nähe in Brandenburg, mal etwas weiter weg. Dafür habe ich Euch ein paar Tipps zur Inspiration zusammengestellt. Theoretisch sind alle Orte auch ohne Flugzeug zu erreichen, in der Praxis sind einige Ziele für normale Arbeitnehmer ohne unendlich viel Zeit natürlich einfacher per Flugzeug zu erreichen. Unterschätzt übrigens nicht die italienischen Züge, ich bin neulich in Venezien per Zug umhergegondelt und musste feststellen, dass die Norditaliener das mittlerweile besser drauf haben als wir in Deutschland. ;)
Inhalt des Artikels
1. Altstadtcharme & Sonnenwetter: Lissabon
2. Neues entdecken: Lviv
3. Das Gute so nah: Görlitz
4. Klassisch: Rom
5. Deutsche Gemütlichkeit: Bayern
6. Nordlichter: Island
7. Mein Brandenburg: Lübben im Spreewald
Ob Polarlichter, traumhafte Altstädte im Winter, erste warme Sonnenstrahlen auf der Haut oder einfach mal die Seele baumeln lassen: Wenn der Neujahrsspaziergang schon wieder eine Weile her ist, erwacht der Entdeckergeist, das ist jedenfalls bei mir so.
Heute habe ich für Euch also eine kleine Liste mit meinen Favoriten für Kurzreisen im ersten Jahresquartal zusammen gestellt, vom Wochenend-Ausflug in die Nähe bis zum Europa-Kurzurlaub, unter anderem auch, weil ich leider gar nicht mehr hinterherkomme, meine Reisen zu verbloggen. Den ein oder anderen Link auf einen ausführlicheren Artikel gibt es, neben den kompakt gesammelten Tipps hoffentlich außerdem ein bisschen Inspiration mit groben Kostenangaben.
1. Altstadtcharme & Sonnenwetter: Lissabon
Schon länger ist Lissabon kein Geheimtipp mehr: Wunderschöne alte Häuser mit den typischen Wandfliesen, dazu das Licht, von dem man sagt, dass es ein ganz besonderes sei. Wer es nicht so kalt mag, für den ist Lissabon garantiert das Richtige, Anfang Februar hatte ich dort fast T-Shirt-Wetter. Die Stadt ist leider ziemlich pleite, umso mehr können wir mit einer individuell organisierten Reise ein bisschen Geld ins Land bringen.
Es ist zwar ein bisschen gemein, aber ich kann mich dem Charme der vielen verfallenen Häuser nicht entziehen. Portugal ist berühmt für seine Fliesen, überall an den alten Häusern kann man diese bewundern. Die Altstadt, die Alfama, ist wunderbar zu Fuß zu erkunden. Eine passende Unterkunft findet man sehr leicht über booking.com*, am besten gleich in der Alfama mit Blick auf den schönen und beeindruckend breiten Tejo. Unser riesiges Appartement mit drei großen Schlafzimmern hat gerade einmal 60 Euro die Nacht gekostet hat – ein absoluter Witz.
Mittlerweile haben die Touristen Lissabon entdeckt, umso besser ist es daher, im frühen Jahr hinzufahren, dann kann man die Stadt noch einigermaßen für sich entdecken, durch die Gegend schlendern, Pasteis de Nata schlemmen und auf den Markt gehen und ein paar Scampis kaufen, die man sich dann im Appartement in die Pfanne haut, yummi.
Das Wetter in Lissabon von Januar bis März: Zwischen 10 und warmen 18 Grad.
Hinkommen: Flüge ab 250 Euro ab Berlin
Unterkunft: zum Beispiel die Alma Moura Residence* für 60 Euro die Nacht im Appartement
Reiseführer Lissabon: DuMont Reise-Taschenbuch Lissabon*
2. Neues entdecken: Lviv
Lviv (ausgesprochen: Lewief) in der Westukraine habe ich im tiefsten Winter, im Januar, besucht: einfach traumhaft. Das Wetter war zwar nicht gerade doll und saukalt, dafür hat ist die wunderschöne, sehr gut erhaltene Altstadt überall gepuderzuckert, was einem Märchen gleicht. Noch dazu ist Lviv für seine Schokoladen-, Kaffee- und Biertradition bekannt, was will man mehr?
Lvivs Geschichte ist sehr vielfältig und bewegt, was man an allen Ecken sehen kann. Bonus mit traurigem Hintergrund: Es ist furchtbar günstig, was daran liegt, dass die Ukraine den Anschluss verpasst hat, den Ukrainern geht es ziemlich schlecht, den Einwohnern Lvivis noch vergleichsweise gut. Umso besser, wenn wir Touristen ein wenig Geld ins Land bringen.
Über meinen Aufenthalt dort habe ich einen ausführlichen Artikel → Geheimtipp Lviv (Lemberg) mit vielen Tipps geschrieben.
Warum nicht im Sommer? Sicher ist es auch im Sommer toll, allerdings sind die Ukrainer ja nicht von gestern und haben selbst gemerkt, was sie da für eine tolle Stadt im Land besitzen. Im Sommer ist Lviv daher von ukrainischen Touristen ziemlich gut besucht. Mir hat außerdem der Flair der Altstadt im Schnee gefallen.
Das Wetter in Lviv zwischen Januar und März: häufig Schnee und Glätte, von -10 Grad bis 2 Grad plus ist alles drin. Daher: Warme Schuhe, dicken Mantel, Mütze und eventuell sogar Spikes mitnehmen.
Hinkommen: ab 120 Euro per Flugzeig z.B. mit Wizz-Air ab Berlin; auch möglich ist die Anreise per Bahn und Bus
Unterkunft: unglaubliche Auswahl über AirBnB, tolle Zimmer ab 12 Euro
Rabatt-Gutschein! Anzeige Wenn Du bei AirBnB über diesen Link buchst, bekommst Du 25 Euro Rabatt. Offenlegung: Ich bekomme ebenfalls Rabatt, wenn Du über diesen Link buchst. |
Reiseführer Lviv: Ich habe keinen Reiseführer verwendet, sondern mich vor allem auf Blogbeiträge die Lviv Buddies verlassen, was ich sehr empfehlen kann. Am besten gleich am ersten Tag mit den Buddies eine Stadtführung machen und sich dann treiben lassen bzw. die Tipps beherzigen.
Das Gute so nah: Görlitz
Wer nicht gleich weit wegfahren möchte, findet in Görlitz, der östlichsten Stadt Deutschlands direkt an der polnischen Grenze, eine sehr hübsche Alternative. Die Altstadt ist wunderschön und wurde im Zweiten Weltkrieg kaum beschädigt.
Gebäude aus Spätgotik, Barock und Gründerzeit sind hier erhalten geblieben. Besonders hübsch ist der Marktplatz mit den schönen Bürgerhäusern in der Weihnachtszeit, geschmückt und beleuchtet und mitten drin die Eislaufbahn.
Der Weihnachtsmarkt soll auch sehr schön sein, dürfte aber auch viele Besucher anziehen. Ich war Anfang Januar in Görlitz, die Eislaufbahn stand immer noch. Auf keinen Fall den warmen Wintermantel vergessen, denn aufgrund der Nähe zur Lausitzer Neiße ist es feucht und der Chillfaktor hoch.
Umso schöner, bei dem knackekalten Wetter bei strahlendblauem Himmel einen Stadtbummel zu machen (auf jeden Fall die tolle und günstige Stadtführung mitmachen!), sich zwischen den alten Gässchen verlieren, einmal über die Neiße nach Polen schlendern, ins wunderschöne Görlitzer Warenhaus einen Blick werfen und sich hinterher in einem der vielen hübschen Cafés niederzulassen, um Mohnpiele oder andere typisch schlesische Mohnspeisen zu genießen.
Görlitz ist übrigens so hübsch, dass schon diverse Filme hier gedreht wurden, zum Beispiel das Grand Budapest Hotel. Daher auch der Kosename der Stadt Görliwood. Ebenfalls sehenswert: der Friedhof.
Hinkommen: Mit der Bahn z.B. ab Berlin in 4,5 Stunden. Ich bin mit dem Flixbus gefahren, habe auch nicht länger als die Bahn gebraucht und nur 24 Euro hin und zurück bezahlt.
Unterkunft: Mein Zimmer in einer einfachen Pension möchte ich nicht unbedingt empfehlen (ich mag Entchenbettwäsche einfach nicht). Wer etwas hübscher unterkommen möchte, sollte meiner Ansicht nach besser ein Hotel buchen. Auf der Suche für Euch bin ich auf das Kränzel 21* gestoßen und absolut begeistert. Für 60 Euro im Doppelzimmer bekommt man hier anscheinend ein schönes Zimmer und Frühstück.
Reiseführer: Kann man, muss man aber nicht kaufen. Die Stadtführung ist wirklich toll, in der Touristeninformation bekommt man viele tolle Tipps.
Klassisch: Rom
Man sollte meinen, Rom sei sehr teuer, aber das ist ganz und gar nicht der Fall. Ich war überrascht, in einer süßen Wohnung mit sehr nettem Zimmer direkt neben der schönen Altstadt in dem Trendbezirk Trastevere für gerade 60 Euro die Nacht im Doppelzimmer wohnen zu können. Trastevere kann ich wirklich empfehlen als Ausgangsport. Zu den Sehenswürdigkeiten sind es dann zwar ein paar Kilometer, aber die Straßenbahnen fahren oft und sind günstig. Am Abend kann man hingegen direkt vor der Haustür durch das wunderschöne Viertel schlendern und findet viele tolle Bars und Lokale.
Und auch sonst bietet Rom natürlich genau das, was man sich so vorgestellt hat: eine unglaubliche Geschichte, das Kollosseum, das Forum Romanum, natürlich der Vatikan, der Petersdom, die Sixtinische Kapelle.
Eines meiner Highlights: das Pantheon. In einem voll erhaltenen Gebäude zu stehen und zu wissen, dass dieses vor fast 2000 Jahren gebaut wurde, finde ich immer noch zum niederknien. Einmal sollte man jedenfalls in Rom gewesen sein.
Das Wetter in Rom von Januar bis März: Zwischen 10 und bereits angenehmen 16 Grad.
Hinkommen: ab 130 Euro mit Easyjet ab Berlin oder per Bahn. Möglich ist hier, eine Teilstrecke mit dem Nightjet, dem österreichischen Schlafwagen zu fahren (kann ich sehr empfehlen). Ein Zwischenstop in Norditalien wäre so zusätzlich drin.
Unterkunft: zum Beispiel das La Casa di Antonia* für 60 Euro im Doppelzimmer
Reiseführer: Ich bin gar nicht sicher, ob man da viel falsch machen kann. Ich hatte den DuMont Reiseführer*, der trotz dass er etwas in die Jahre gekommen ist absolut ausreichend war.
Deutsche Gemütlichkeit: Bayern
Ich entführe Euch jetzt kurz in eines der schönsten Hotels Deutschlands, und das ist absolut nicht untertrieben.
Das Vier Sterne Hotel Haubers Alpenresort* liegt im Allgäu in Oberstaufen und gehört seit letztem Dezember zu meinen Lieblingshotels. Ich muss gestehen: Viel anderes in der Gegend habe ich auch nicht gesehen, denn wer da einmal hingekommen ist, mag eigentlich nicht mehr weg. Wir haben uns dennoch aufgerappelt und wenigstens das Schloss Neuschwanstein einmal angeschaut, denn das stand schon ewig auf meiner Wunschliste.
Das Haubers ist ein familiengeführtes Unternehmen, schwer sympathisch und bietet in schöner und gemütlicher Atmosphäre Entspannung und Wellness. Mein Glück, dass es just auf dem Weg dorthin anfing zu schneien, angekommen im Allgäu hatten wir 20 cm dicken, großartigen Neuschnee.
Das „Haus am See“ gehört zum Ensemble dazu und beherbergt den Wellbessbereich mit verschiedenen Saunen und Ruhebereichen, das Titelbild dieses Artikels ist ebenfalls dort entstanden. Am schönsten: Nach der Sauna draußen am See neben dem Feuerchen zu sitzen – ich war wirklich tiefenentspannt.
Das Essen ist zum niederknien, auf jeden Fall daher mit Halbpension buchen. Vollpension ist eher unnötig, das Frühstück ist reichlich und über den Tag werden kleine Snacks wie Waffeln und Tagessuppe gereicht. Das Gelände ist groß, ein halber Berg gehört dazu, auf dem Schneeschuhwanderungen stattfinden, abends gibt es dann auf der Berghütte Glühwein.
Üblicherweise liegt im Dezember eher kein Schnee, mein Trip stand da wohl unter einem außerordentlich guten Stern, deshalb ist der Januar und Februar hier die bessere Buchungszeit.
Mehr über das Haubers Alpenresort gibt es in meinem ausführlichen Artikel → Schöner schlafen in Haubers Alpenresort im Allgäu.
Hinkommen: Mit der Bahn nach Oberstaufen. Ich bin gemütlich von Berlin aus gefahren mit einmal umsteigen, was etwa 7 Stunden dauert (ich kann auf langen Bahnfahrten immer super arbeiten und nutze das lieber als zu Fliegen). Selbstverständlich wäre ich jedoch auch dieses Mal ohne Autofahrer-Rettung einmal wieder nicht am Wunschort angekommen (Danke Jens!) – das ist eben die Deutsche Bahn. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass das eines Tages was mit uns beiden wird. Kosten: knapp 100 Euro.
Unterkunft: Haubers Alpenresort*, ca. 330 Euro im Doppelzimmer inkl. Halbpension.
Nordlichter: Island
Zuerst habe ich überlegt, ob ich Nordnorwegen als Tipp dazu nehme, wesentlich einfacher ist die Nordlichterjagd allerdings in Island, denn der Flug geht schnell und ist günstig. Nachteil: Island hat viel Bewölkung, es ist also angeraten, für mehrere Tage zu fahren, und auch dann sollte man sich nicht auf Sichtungen verlassen. Vorteil: Island ist auch ohne Polarlichter schön. Alta in Nordnorwegen hingegen hat zwar aufgrund des Klimas häufiger klaren Himmel und daher erhöhte Sichtungswahrscheinlichkeit, man muss jedoch auf dem Weg in Oslo übernachten, und für Alta selbst habe ich leider keine konkreten Tipps, daher mein Favorit, was die einfache Umsetzung angeht: Island.
Der große Vorteil ist ja auch, dass es immer noch weniger Touristen im Winter gibt und man sich mit etwas Wetterglück den Golden Circle in schönstem pastelligen Winterhimmel anschauen kann.
März ist übrigens in den letzten Jahren für das erste Jahresquartal die beste Zeit für Polarlichter gewesen. Dann ist es auch tagsüber nicht mehr ganz so dunkel wie im Januar und man kann einige Sachen unternehmen.
Weitere ausführliche Tipps findet Ihr in meinem Artikel → Polarlichter in Island.
Hinkommen: ab 230 Euro ab Berlin mit Easyjet oder Icelandair, es gibt immer mal wieder Flugschnäppchen. Beachte, dass manche Preise nur mit Handgepäck gelten und Du Gepäck dazu buchen musst!
Unterkunft: am Besten über Booking* oder AirBnB irgendwo am Golden Circle eine kleine süße Holzhütte nehmen und dann Tagesausflüge machen, siehe meinen Artikel über Polarlichter in Island, da sind viele geeignete Unterkünfte genannt. Zwischen 90-150 die Nacht im Doppelzimmer bzw. für eine Hütte.
Reiseführer: Na mein Blog, logisch! ;)
Starte am besten mit meinem Island-Guide über Kosten, Route und Tipps, da ist alles Wichtige erklärt.
Falls Du wie ich auf old-school Reiseführer stehst, empfehle ich Dir den gerade total frisch erschienenen Stefan Loose Reiseführer Island*. Von Stefan Loose bin ich sehr begeistert, weil hier häufig doch noch gute kleine Insider-Tipps geteilt werden.
Mein Brandenburg: Lübben im Spreewald
Jaa, das geht natürlich nicht, ein Artikel über Reisetipps ohne mein geliebtes Brandenburg. Da ich nun schon X-Mal im Spreewald war kann ich sagen: Der Spreewald ist wirklich sehr einzigartig und toll und auf jeden Fall eine Reise wert. Im Sommer sollte man definitiv schauen, wo man dort hinfährt, denn es gibt einige Touristen-Hotspots, die es zu umgehen gilt. In meinem Spreewald-Artikel über Lieblingsplätze und Sehenswürdigkeiten habe ich einige Tipps dazu gegeben.
Wer im Winter in den Spreewald fährt, hat die Kanäle und den Wald ganz für sich, es ist ruhig und still, mit Glück kann man sogar Kajak fahren, mit noch mehr Glück sind die Kanäle so vereist, dass die Bewohner Schlittschuh drauf fahren. Der Wald ist völlig verzaubert, die Bäume spiegeln sich geheimnisvoll in den vielen Kanälen. Und nach den Spaziergängen und der Glühweinfahrt auf dem Kahn gönnt man sich dann ein paar Saunagänge – herrlich.
Die wegfallenden Kosten für die Anfahrt sind besser ins Hotel investiert. Mein Tipp: Das wunderschöne Strandhaus in Lübben. Der Knaller ist hier nicht nur das superhübsche Haus, sondern vor allem der Wellnessbereich. Unbedingt einen „Wellnesswürfel“ reservieren, das sind Entspannungswürfel mit Blick auf die Spree.
Über das Strandhaus Wellness Resort & Spa habe ich einen ausführlichen Artikel geschrieben → Schöner schlafen im Boutique Hotel Strandhaus im Spreewald
Hinkommen: Mit dem RE 2 aus Berlin über Ostkreuz nach Lübben, ca. 80 Minuten ab Zoo.
Unterkunft: Strandhaus Lübben*, häufig Schnäppchen auf Booking ab 130 Euro im Doppelzimmer. Der Wellnessbereich und ein grandioses Frühstück sind inklusive.
Mehr Tipps zu Unternehmungen vor Ort gibt es direkt vom Hotel. Und das Beste: Für den lukullischen Genuss muss man nicht einmal das Hotel verlassen, denn im Strandhaus, das ursprünglich nur das „Strandcafé“ war, gibt es ohnehin beste Essen der Gegend, das wage ich jetzt einfach mal zu behaupten.
Offenlegung: Das Haubers Alpenresort und die Entchenbettwäsche in Görlitz wurden mir gratis zur Verfügung gestellt. In Görlitz habe ich jedoch Anfahrt und Essen selbst bezahlt. Alle anderen Reisen gingen wie auch sonst üblich auf meine eigene Rechnung.
*Partnerlink: Wenn Du über diesen Link bestellst oder buchst, bekomme ich eine kleine Provision. Der Preis ist für Dich der Gleiche.