In diesem Artikel findet Ihr meinen kleinen Guide für Berlin, Tipps für den kurzen Berlin-Trip aber auch Touren und Stadtführungen für jene, die hier leben, aber Neues entdecken möchten. Für alle, die immer so genervt von Berlin sind oder völlig überfordert, wenn sie hierherkommen. Für die, die noch nicht die wundervollen Ecken und Momente Berlins entdeckt oder noch nicht gelernt haben, Berlin zu lieben.
Dabei geht es nicht nur um die Top Sehenswürdigkeiten Berlins, sondern auch um die Attraktionen etwas abseits der üblichen Pfade und ein paar Insider Touren für diejenigen, die hier vielleicht einfach das dritte oder vierte Mal herfahren und etwas anderes machen möchten.
Oha. Nachdem diese präpandemischen Tipps schlecht gealtert sind, überarbeite ich diesen Artikel gerade komplett, weil fast alle kleinen Cafés und unbekannteren Restaurants die Biege gemacht haben – traurig. Sollte Euch noch ein toter Link auffallen, bitte gerne in die Kommentare. Neue Tipps nehme ich natürlich ebenfalls immer entgegen!
Da so viele Blogger immer wieder ihre Insider Tipps für Berlin verbloggen, habe ich die hier außerdem aufgenommen. Durchwühlen müsst Ihr Euch da bitte selber, durch mein Inhaltsverzeichnis habe ich versucht, es wenigstens ein bisschen übersichtlicher zu machen.
Berlin-Insider-Guide
Berlin Reiseführer – Lesetipps
Berlin-Tipps für Kreuzberg
Die Neuen kommen: Neukölln
So oll wie eh und je? Moabit
Geschichte & Streetart: Historisches Mitte
Tempelhof
Party adé: Prenzlauer Berg
Allgemein und kiezübergreifend
DDBerlin
Naturisch Natur
Berlin mit Kindern
Bücher über Berlin
Filme
Hier ist er also, mein geborgter Berlin-Guide für Berlinbesucher:nnen oder auch Einheimische, die mal wieder Neues entdecken wollen, aufgeteilt nach Themen und/oder Stadtbezirken und eher für den Sommer geeignet.
Berlin Reiseführer – Lesetipps
Ich habe mittlerweile mehrere Reiseführer der etwas anderen Art für Berlin veröffentlicht. Die möchte ich Dir hier natürlich nicht vorenthalten, inklusive Bonustipp für Fotograf:innen.
52 Eskapaden in und rund um Berlin
Die „Eskapaden“, erschienen im Dumont Reiseverlag, führen stets ins Grüne – mal mitten in der Hauptstadt, mal weiter „draußen“ in Brandenburg. Das Buch mit 52 Touren ist mittlerweile in sechster Auflage erschienen, was mich sehr freut und zeigt, dass meine Ideen für eine kleine Auszeit gut ankommen. Für ein paar Stunden oder ein ganzes Wochenende, ob schönes Café im Grünen, Segelfliegen für wenig Geld oder ab nach Brandenburg, zum Beispiel in die Verbotene Stadt.
Für diejenigen, die mal Pause von der stressigen Großstadt brauchen und aktiv im Grünen sein wollen.
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Lieblingsplätze rund um Berlin
In meinem Buch „Lieblingsplätze rund um Berlin“, erschienen im Gmeiner Verlag, habe ich 80 besondere Orte in einzelnen Kapiteln beschrieben – in Berlin, im Speckgürtel und auch weiter draußen in Brandenburg. Für die, die gerne auch mal mehr entdecken, ein Lesebuch bevorzugen und gerne besondere Orte finden möchten.
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Berlin Fotografieren
Die beiden Bände Berlin Fotografieren vom dPunkt-Verlag enthalten superschöne Fotos und Beschreibungen von coolen Berliner Orten und Fotolocations, gespickt mit einer Menge Hintergrundwissen. Hier geht’s zu meiner → Rezension. Zu Recht haben die Autor:innen damit den Bronzenen Fotobuchpreis gewonnen. Aber auch für Nicht-Fotografen bieten die Bücher tolle Ideen für Entdeckertouren durch Berlin.
Für diejenigen, die gerne ihre Kamera parat haben und viel für Architektur und Kiezgeschichte übrig haben.
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All-time-favourite: Berlin Tipps für Kreuzberg
Kreuzberg ist meine alte Hood und meine ewige Liebe.
Im Kiez rund um den Kreuzberg (ja, den gibt es tatsächlich im Viktoriapark) habe ich einst meine allererste richtige eigene Wohnung bezogen. Na gut, die war in Spandau, aber so schrecklich, dass ich da ungefähr nur eine Woche geblieben bin. Anschließend gings dann für mehrere Jahre nach Kreuzberg. Hier habe ich im Golgatha die Nächte durchgetanzt, bevor es wegen mehrerer Schlägereien eine Weile dicht gemacht wurde.
Einmal sollte man hier auf das Denkmal gestiegen sein, um einen ziemlich tollen Ausblick über Berlin zu genießen und anschließend Berlins größten Wasserfall bewundern.
Am liebsten flaniere ich am Landwehrkanal / Planufer vom U-Bahnhof Prinzenstraße bei herrlichstem Wetter gen Osten, zum Beispiel bis zur Ankerklause, um ein Bierchen am Wasser zu schlürfen oder, wer gut zu Fuß ist, noch etwas weiter bis zum Five Elephant, um den leckersten Käsekuchen zu essen und einen Kaffee aus der hauseigenen Rösterei zu schlürfen.
Oder noch ein Stück weiter bis zu einem meiner absoluten Lieblingsplätze in Berlin, dem Freischwimmer am Flutgraben.
Angela war ebenfalls spazieren und hat in ihrem Stadtspaziergang durch Kreuzberg noch weitere schöne Ecken entdeckt, zum Beispiel den Park am Gleisdreieck mit dem polarisierenden Wohnprojekt Lokdepot.
Die Neuen kommen: Neukölln
Der Trendy Bezirk, in dem sich nun fast jede/r Zugezogene niederlässt, kann selbstverständlich nicht ausgelassen werden, und wer beschreibt das besser als lovely Nic aka Luzia Pimpinella mit ihrer Beschreibung vom Maybachufer und dem Flowmarkt.
Davon abgesehen schwant mir, dass in Neukölln mittlerweile die mit Abstand entspanntesten Kneipen und Cafés aufwarten. Ist aber zu weit von mir entfernt, ich war, muss ich zu meiner Schande gestehen, bisher nicht einmal im mittlerweile schon nicht mehr berühmten, sondern überalteten Klunkerkranich.
Neukölln war dann übrigens Heimat meiner zweiten richtigen Wohnung und auch noch im heute so begehrten Schillerkiez. Damals war’s allerdings ein super oller Bezirk, weshalb die Mieten sehr erschwinglich waren. Wir hatten dort 6 Jahre lang eine wirklich hübsche Wohnung. Wer sich am Samstag dort umschauen möchte, sollte den wirklich, wirklich tollen Wochenmarkt nicht verpassen. Ja, bissl hip, ja, bissl teuer, dafür echt öko und viele tolle Leckereien, zum Mitnehmen und vor Ort essen. Rund um den Schillerkiez gibt’s außerdem viele nette Cafés.
Und wer auf ganz alten Pfaden wandeln will, fährt nach Rixdorf. Als Berlin noch nicht Groß-Berlin war, sondern aus „Cölln“ und Berlin bestand (deshalb auch Neu-Kölln), bevor es vereinigt wurde, war Rixdorf der Knotenpunkt wilder Parties, ja, man glaibt’s kaum. Hier kamen bereits damals, vor rund 100 Jahren, viele Migrant:innen zusammen, unter ihnen viele verfolgte protestantische Böhmen. Der Dorfcharakter von Rixdorf ist noch heute erhalten, und wer weiß, wo er hinmuss, findet nicht nur viele alte kleine Häuser und Gärtchen, sondern sogar eine alte Scheune und Dorfplatz. Mehr darüber habe ich im Artikel über 100 Jahre Groß-Berlin beschrieben.
So oll wie eh und je? Moabit
Moabit tut seit Jahren so, als würde es der nächste Trendbezirk werden, weshalb es einige coole Shops in ziemlich uzzeligen Straßenzügen gibt, welche auch mal latent ein Aggro-Gefühl vermitteln – eine brisante Mischung.
Ein richtig guter Tipp ist hier die Arminius Markthalle, die ebenfalls Luzia Pimpinella beschrieben hat und die ich auch sehr empfehlen kann. Sie ist im Gegensatz zur hippen Markthalle 9 in Kreuzberg nicht komplett überteuert, bietet aber das gleiche tolle Flair.
Allerdings kann man hier auch ziemlich schick Spree-flanieren und essen gehen, nämlich am Nordufer der Spree entlang, am besten vom U-Bahnhof Turmstraße aus die Stromstraße nach Süden und dann entlang der Spree gen Osten. Hier kommt man am Ameron Hotel vorbei, wo man gut mit Blick aufs imposante Innenministerium einen Drink am Wasser nehmen kann. Ein Stück weiter liegt das schöne Restaurantschiff Patio, gehoben und sehr lecker (reservieren!). Weiter geht’s an der Bundesschlange vorbei, einem wie eine Schlange gewundenes Wohnbauprojekt für die Berliner Abgeordneten, die dann doch keine Lust hatten, da einzuziehen.
Weiter geht’s nun durch den Kanzlerpark zum Biergarten Zollpackhof, wo man wunderbar mit Blick auf Wasser und Bundeskanzleramt sitzt. Und ja, das ist tatsächlich auch noch Moabit, denn das geht bis zum Hauptbahnhof, der nun auch nicht mehr weit ist.
Warum ich mich hier so gut auskenne? Du bist währenddessen an meiner Arbeitsstelle vorbeigelaufen. :)
Geschichte & Streetart: Historisches Mitte
Genauer gesagt gehört Moabit offiziell natürlich zu Mitte, aber wer beides in einen Topf schmeißt, ist nicht ganz knirsch im Koppe.
Direkt neben dem Hauptbahnhof jedenfalls befindet sich seit neuerer präpandemischer Zeit das Futurium, ein großartiges Museum. Der Eintritt ist kostenlos und hier geht es um Umwelt, Technik, Zukunft und smarte Lösungen für unser Zusammenleben und unsere Erde. Der Eintritt ist kostenlos und für klein wie groß interessant, allerdings sollte man neugierig sein und auch ganz gerne lesen, auch wenn die Ausstellungen immer sehr interaktiv sind. Nicht verpassen: Das Future Lab im Untergeschoss ist leicht zu übersehen. Ich habe mich dort mit einer überdimensionierten, quallenförmigen KI unterhalten.
Endlich dort gewesen und für superklasse befunden: Die Tadschikische Teestube in der Oranienburger Straße im Kunsthof: Eine absolut wunderschöne und übrigens originale Holzinneneinrichtung und typische Speisen, von Blinis bis Pelmeni. Nicht zu vergessen: fantastischer Tee. Bitte unbedingt reservieren!
Berliner Streetart
Neben zigtausend anderen bekannten und unbekannten Sachen, hippen Cafés und überteuerten Shopping-Retro-Läden, gibt es im meistbesuchten Bezirk Mitte vor allem auch tolle Streetart, z.B. in der kleinen Gasse neben den Hackeschen Höfen, in dem sich das Anne Frank Zentrum befindet, genannt „Haus Schwarzenberg“.
Aber auch sonst heißt es Augen auf, besonders in östlichen und nördlichen Bezirken. Natürlich könnt Ihr auch Streetart-Touren durch Berlin buchen.
Klassischer Stadtrundgang
Auch wenn Berlin kein klassisches Zentrum hat, bietet sich als „Berlin-Ersttäter“ in Mitte ein kleiner „Stadtrundgang“ noch am besten an:
- Brandenburger Tor
- Holocaust-Mahnmal, das ich wirklich sehr gelungen finde.
- Unter den Linden entlang nach Osten.
- Ggf. Abstecher zum Gendarmenmarkt.
- Am Bebelplatz, der Humboldt-Universität, dem Club du Rome, der Neuen Wache und dem Deutschen historischen Museum vorbei auf die Museumsinsel.
- Auf der Museumsinsel einmal den Lustgarten und Berliner Dom bestaunen.
- Wer ins Museum will, sollte das großartige Pergamonmuseum bevorzugen.
- Weiter geht’s am DDR-Museum vorbei.
- An der Spandauer Straße geht es entweder
- nach rechts (Süden) zur Nikolaikirche, dem Roten Rathaus, dem Neptunbrunnen, zum Fernsehturm und zum Alexanderplatz, oder
- etwas geradeaus bis zur Gedenk-Litfass-Säule der Rosenstraße, dann durch die Rosenstraße zum Hackeschen Markt (wo man das oben erwähnte Haus Schwarzenberg findet). Wer sich für diese Variante entscheidet, kann sich anschließend im Monbijoupark entspannen.
Die Mauer-Gedenkstätte Bernauer Straße ist natürlich unbedingt einen Besuch wert. Auch das Mauermuseum am Checkpoint Charlie finde ich (mittlerweile) sehr gelungen, gerade auch für jüngere Leute, die hier etwas aufregender und mit vielen Exponaten viele Geschichten des geteilten Deutschlands erfahren können.
Untergrund-Tour
Auch immer gut: Eine Underground-Tour bei den Berliner Unterwelten. Früh da sein! Es ist nicht möglich zu reservieren, die Karten müssen am Tag der Führung gekauft werden. Das macht aber nix, einfach zwei Stunden vorher hingehen und dann die Zeit mit einem Spaziergang direkt gegenüber im Humboldthain überbrücken. Hier könnt Ihr auf den alten Flakturm steigen, von dem man eine großartige Aussicht hat.
Janett hat auf Teilzeitreisender über unsere gemeinsame Berlin-Tour und die Unterwelten-Tour gebloggt. Hier findest Du auch noch eine Menge weiterer Tipps.
Tempelhof
In Tempelhof gibt es eigentlich wenig zu bestaunen, aber das wunderbare Tempelhofer Feld, Tempelhofer Freiheit genannt, sollte keinesfalls ausgelassen werden, wie uns Alex von Travelpicture24 verklickert, und das finde ich auch, denn da isses auch im Winter schön.
Party ade: Prenzlauer Berg
Zugegeben: Meine Prenzlauer Berg-Zeiten sind schon längst vorbei, da mein Kiez seit vielen Jahren im Süden angesiedelt ist und ich die Wochenend-Teenie-Partygänger einigermaßen gruselig finde. Never out ist allerdings ein Sommersonntag im Mauerpark beim netten Flohmarkt mit allerlei Straßenmusikern und der Mauerpark-Karaoke.
Der Jüdische Friedhof an der Schönhauser Allee ist sicher sehenswert, genauso wie ein Abstecher ins Zeiss-Planetarium und die Kulturbrauerei. Rund um den Helmholtzplatz findet man wunderbare Kneipen, und wer im Frühling zur Kirschblüte kommt, kann die schönste Kirschblütenallee Berlins bestaunen.
Allgemein & kiezübergreifend
Einige außergewöhnliche Orte beschreibt Marco auf seinem Blog Life is a Trip. Da kannte ich tatsächlich noch nicht alle.
Wer sich in Berlin luxuriös einmieten will, schaut mal in Annalisas Tipps für fünf Luxushotels in Berlin.
DDBerlin
Synke & Mandy sind beide in der DDR aufgewachsen, umso besser, finde ich, dass sie dieses Thema auch in ihren Artikeln aufgreifen (bei mir als Wessi kommt mir das ja immer mit so nem Gschmäckle daher):
Synke berichtet über die Gedenkstätte Hohenschönhausen, in der ich auch schonmal war und ebenfalls einen Besuch sehr empfehlen kann.
Mandy von Movin’n Groovin radelt durch das „unbekannte Ost-Berlin“: Weißensee, Marzahn, Lichtenberg. Sehr lesens- und bestaunenswert.
Naturisch Natur
Wer meint, in Berlin kennt man kein Wildlife und Natur ist schief gewickelt: Berlin ist eine der grünsten Städte, die ich kenne. Das kannst Du zum Beispiel unternehmen:
- Hier habe ich meine 11 Lieblings-Spaziergänge rund um Berlin verbloggt.
- Eine kleine Bootsfahrt mitten in Berlin geht zum Beispiel am Café an neuen See im Tiergarten nah am Zoo.
- Wer es länger mag und etwas speziell, kann in Berlin verschiedene Flöße mieten, auch zum Übernachten. Anbieter gibt es mittlerweile so viele, da googelt Ihr lieber selber.
- Auch wenn der Grunewald auf der Karte so weit weg aussieht: Es ist super gut zu erreichen, z.B. mit der S-Bahn bis zur S-Station „Grunewald“. Steht man erst einmal auf dem Teufelsberg mit der alten Radarstation oder dem Drachenberg, fühlt man sich glatt wie im Dschungel. Wenn dann noch ein Fuchs und ein paar Wildschweine vorbeilaufen ist das Outdoor-Feeling perfekt.
Beelitz-Heilstätten ist zwar nicht mehr in Berlin, aber sozusagen gleich umme Ecke in Brandenburg (mit dem RE ist man fix da) und hier gibt es den absolut genialen und empfehlenswerten Baumkronenpfad über dem alten Lost Place.
Berlin mit Kindern
geht auch super, was z.B. Nina von Familienreisefieber beweist. Sie hat gleich 14 Ausflugsziele für Berlin mit Kindern.
Auch Pearls Harbour hat richtig viele Tipps für Berlin mit Kindern, weshalb ich hier einfach auf die Kategorie verweise.
Bücher über Berlin*
Wer sich weiter einlesen möchte, findet natürlich ohne Ende Literatur auch von nicht-bloggenden Menschen. Meine Lieblinge sind hier:
- Sven Regener: Herr Lehmann
- Heinrich Zille: Zille sein Milljöh
- Berlin – Kiez für Kiez: 80 Spaziergänge durch ganz Berlin
- Erich Kästner: Pünktchen und Anton
- Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz
Filme*
- Selbstverständlich die 5. Staffel von Homeland
- Lola rennt
- Prinzessinnenbad
- Der Hauptmann von Köpenick
- Comedian Harmonists
- Die Wannseekonferenz
- Aimée & Jaguar
- Die große Flatter
- Der Himmel über Berlin
- Das Leben der Anderen
- Sonnenallee
Ich habe hier garantiert noch 1005 Artikel nicht berücksichtigt – es hat ja quasi schon irgendwie jeder über Berlin gebloggt. Poste doch gerne die Adresse zu einem interessanten Berlin-Artikel in die Kommentare, die anderen Leser werden es danken!
Bis bald in Berlin!
Weiterlesen: Berliner Winkel: Friedhof der Unbestattbaren |
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Seit 15 Jahren ist Inka Redakteurin, Reisebloggerin und Autorin in Berlin und Brandenburg. Sie hat mehrere Reiseführer über die Region geschrieben und veröffentlicht ihre Tipps und Geschichten im Spiegel, Tagesspiegel und verschiedenen Magazinen. Außerdem Möchtegernentdeckerin, Liebhaberin der polaren Gebiete unserer Erde und abschweifend in der Welt. Hier Chefin vom Dienst.